Lutz Knabel mit hohem Bruderschaftsorden geehrt

JHV2016_1Am 30.01.2016 fand unsere diesjährige Jahreshauptversammlung statt. Wir trafen uns gegen 17:45 Uhr vor dem alten Friedhof zur Kranzniederlegung. Anschließend marschierten wir, begleitet vom Spielmanszug Frei Weg, zur Pfarrkirche St. Nikolaus wo ein stimmungsvoller Wortgottesdienst stattfand.

JHV2016_2Um 20:00 Uhr startete dann unsere Jahreshauptversammlung im Vereinshaus. Nach der Eröffnung und dem Gedenken an unsere verstorbenen Mitglieder ergriff Bezirksbundesmeister Josef Mohr das Wort. Er verlieh unserem Kommandeur Lutz Knabel den hohen Bruderschaftsorden, welchen dieser stolz (und “stillgestanden”) in Empfang nahm. Durch über 20 Jahre fleißiges Arbeiten im Vorstand, hat sich Lutz Knabel diese Ehrung mehr als verdient. Wir danken ihm auch auf diesem Wege für sein herausragendes Engagement. Außerdem wurde Bernhard Mnich für 25 Jahre Vereinstreue geehrt. Heinz Malsbenden und Andreas Stollenwerk erhiehlten eine Ehrung für stolze 40 Jahre Vereinszugehörigkeit.JHV2016_3

Nach den Jahresberichten der einzelnen Abteilungen, dem Kassenbericht und der Entlastung des Vorstandes folgten die Wahlen der offenen oder auslaufenden Vorstandsämter. Hier wurde Horst Peters zum 1. Schützenmeister gewählt. Das Amt des Schriftführers übernimmt Christoph Knabel. Als neuen Beisitzer wurde Melanie Reimer durch die Versammlung gewählt. Brudermeister Christian von der Schmitt, stellvertr. Kassiererin Liesel von der Schmitt und Jugendleiter Thomas Stöcker wurden in ihren Ämtern wiedergewählt.

Es folgte eine kurze Übersicht über das geplante Schützenfest 2016. Anfang Juli wird die Constantia wieder zur Holiday Check-In Party einladen. Hier liegt der Fokus in diesem Jahr auf Schlager in einer Double-Show. Mit den Rurwürmern gibt es aber natürlich auch wieder ein Mundart-Higlight. Weitere Änderungen im Ablauf des Volksfestes wurden konstruktiv diskutiert.

Abschließend wurde kurz über das Thema “Pfarrjugendheim” gesprochen. Das Heim steht seit Ende Dezember den Rölsdorfern nicht mehr zur Verfügung. Dies führt im Stadtteil zu erheblichen Problemen, da auch die Nutzung des Vereinshauses für Feiern am Abend nicht möglich ist. Faktisch gibt es in Rölsdorf nun keinen Raum mehr um Feste zu feiern. Im Stadtgebiet Düren ist das ein sehr trauriges Alleinstellungsmerkmal. Der Vorstand wird hier versuchen Lösungsmöglichkeiten zu erarbeiten aber hier sind sicher auch unsere Politiker gefragt.

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