Jahreshauptversammlung 2021

Corona-bedingt veranstalteten wir unsere diesjährige Jahreshauptversammlung erst am 20.11.2021. Der Abend begann mit der Kranzniederlegung am alten Friedhof.

Kranzniederlegung

Unter den derzeit geltenden Auflagen trafen sich die Mitglieder anschließend im Saal des Vereinshauses. Die Einlasskontrolle bestätigte, was viele schon vermutet hatten. Alle Teilnehmer waren geimpft. Vorbildlich hielten sich die Mitglieder an das aufgestellte Hygienekonzept.

Die Sammlung begann mit den üblichen organisatorischen Tagesordnungspunkten. Es folgten die Ehrungen. Guido Föhrer, Achim Gorgs sowie Thomas Stöcker wurden für ihre 40-jährige Mitgliedschaft geehrt. Dr. Manfred Körtgen erhielt eine Ehrung für seine 50-jährige Mitgliedschaft.

Schützenmeister Horst Peters freute sich besonders Otto Brandenburg für seine 70-jährige Vereinstreue ehren zu können. Unter großem Applaus nahm Otto die Urkunde und die Ehrennadel entgegen.

In den anschließenden Jahresberichten gab der Vorstand seine Rechenschaft über das Jahr 2020 ab. Leider konnten aufgrund der Corona-Pandemie nicht viele Aktivitäten durchgeführt werden. Die Berichte waren entsprechend kurz. Alle beteiligten hoffen, dass das Schützenjahr bald wieder aktiver gestaltet werden kann. Nach dem Kassenbericht, vorgetragen von Claudia Gorgs, folgte der Bericht der Kassenprüfer. Veronique Reimer bescheinigte der Kassiererin eine tadellose Buch- und Kassenführung und beantragte die Entlastung des Vorstandes. Diesem Vorschlag folge die Versammlung einstimmig bei Enthaltung der anwesenden Vorstandsmitglieder.

Es folgten die turnusgemäßen Neuwahlen. Der Posten des stellv. Schützenmeisters bleibt weiterhin vakant. Zum Kassierer wurde Claudia Gorgs wiedergewählt. Auch Lutz Knabel wurde in seinem Amt als Kommandeur bestätigt. Die bisherige Schießmeister Sigrid Cremer trat nicht mehr zur Wahl an. An ihrer Stelle wurde Achim Gorgs zum neuen Schießmeister der Bruderschaft gewählt. Bei der Wahl zum 3. Beisitzer setzte sich Heinz Malsbenden gegen den Mitbewerber Christian Schmitz durch.

Im weiteren Verlauf wurden die Planungen für das hoffentlich durchführbare Schützenfest 2022 besprochen. Außerdem stellte Jugendleiterin Heike Föhrer das institutionelle Schutzkonzept des Diözesanverbandes BdSJ und BHDS vor, welches die Constantia auch für die eigene Arbeit anerkannt hat. Weitere Infos hierzu folgen in Kürze auf unserer Homepage.

Außerdem wurde ein besonderer Fahnenschmuck für ehemalige Majestäten diskutiert. Die Fahnen mit entsprechendem Aufdruck könnten die Häuser der ehemaligen Könige schmücken. Der Vorschlag fand großen Anklang.

Nach etwas mehr als zwei Stunden endete die konstruktive und kurzweilige Jahreshauptversammlung. Alle Beteiligten hoffen nun, dass sich Corona in den Griff bekommen lässt und wieder mehr Aktivitäten im Vereinsleben möglich sind. Zumindest das Wiedersehen bei der Versammlung, sei es auch unter entsprechenden Auflagen, hat alle gefreut.

Wir benutzen Cookies um die Nutzerfreundlichkeit der Webseite zu verbessen. Durch Deinen Besuch stimmst Du dem zu.